Konzeptionelle Grundlagen

Wofür stehen wir?

Voraussetzung für unser pädagogisches Handeln ist eine annehmende und wertschätzende Haltung gegenüber jungen Menschen. Manchmal fehlt Kindern, Jugendlichen sowie jungen Erwachsenen eine entwicklungsfördernde Umgebung. Wir wollen jungen Menschen ein Umfeld bieten, in dem sie sich positiv entfalten können. Dies wird durch hohe pädagogische Kompetenz und ein verlässliches Beziehungsangebot gewährleistet, das Sicherheit und Geborgenheit bietet.

Unser Träger hat einen Leitfaden zu Selbstbestimmung und Partizipation herausgegeben, der für alle Personen, die am pädagogischen Prozess beteiligt sind, Orientierung bietet. Wollen Sie mehr erfahren? Klicken Sie bitte auf den Leitfaden Selbstbestimmung.

Wie gehen wir vor?

Zunächst nehmen wir das Kind bzw. den Jugendlichen als Person in den Blick. Um Bedürfnisse und Entwicklungspotentiale zu erkennen, wird eine gründliche und anschauliche Beschreibung der individuellen Lebenslage angefertigt. Hierauf basiert unsere Hilfeplanung. Diese formulieren wir im Sinne des SMART-Konzeptes gemeinsam mit der betroffenen Person.

Was wollen wir erreichen?

Kinder und Jugendliche sollen zu eigenständigen Persönlichkeiten heranreifen, die mit Rechten und Pfllichten ausgestattet sind. Sie sollen sich als Gestalter des eigenen Lebens erfahren und eigenverantwortlich ihre Ziele erreichen lernen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten Begleitung, damit Selbstwirksamkeit erlernt werden kann. Sie schauen dabei auf die Lebenswelt jedes Einzelnen und ermöglichen ihm so, seine Entwicklung nachhaltig mitzugestalten.

Bei uns im HPZ findet Ihr Kind sichere Anlaufstellen.

Was ist noch wichtig?

Eine partitzipative Erziehung und eine konsequente Umsetzung der Rechte von Kindern und Jugendlichen bilden die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit. Das Recht auf Normalität hat bei uns einen hohen Stellenwert. Deshalb sind unsere Angebote in den Sozialraum eingebettet. So wird gesellschaftliche Teilhabe möglich.

Unsere konzeptionellen Leitlinien?

Begegnung auf Augenhöhe | Herzlicher Umgang | Lebensweltorientierung | Stärkenorientierung | Gemeinschaft | Halt und Schutz

Eine Frau und ein Kind begegnen sich auf Augenhöhe.
Ein Kind im Rollstuhl hält gemeinsam mit einer jungen Frau ein Herz hoch.
Ein Kind im Rollstuhl streichelt einen Hund.
Ein Kind hebt ein Gewicht mit Hanteln.
Eine Gruppe Erwachsener und Kinder fasst sich an den Händen.
Zwei Menschen lehnen Rücken an Rücken aneinander.

Ihre Ansprechpartner sind

  • Nicole Leifeld
    Leitung
    Fachbereich Kinder und Jugendliche
    Caritas Wohnen im Erzbistum Paderborn gGmbH

    Stiepenweg 70
    34414 Warburg
    • 05641 93 248
    • 05641 93 101
  • Elmar Müller
    Leitung Wohnen
    Fachbereich Kinder und Jugendliche
    Caritas Wohnen im Erzbistum Paderborn gGmbH

    Stiepenweg 70
    34414 Warburg
    • 05641 93 240
    • 05641 93 485